Dein Budget verstehen, statt nur verwalten
In sechs Monaten lernst du, wie digitale Budgetplanung tatsächlich funktioniert. Nicht durch Theorie, sondern durch echte Szenarien und praktische Übungen mit Tools, die du später wirklich nutzt.
Unverbindlich informierenWie das Programm aufgebaut ist
Wir arbeiten in vier Phasen. Jede baut auf der vorherigen auf. Du lernst nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt.
Grundlagen schaffen
Zu Beginn klären wir, was digitale Budgetierung überhaupt bedeutet. Du lernst verschiedene Ansätze kennen und findest heraus, welche zu deiner Situation passen. Keine Fachbegriffe um ihrer selbst willen.
Tools verstehen lernen
Jetzt wird's konkret. Du arbeitest mit echten Programmen und Apps. Wir zeigen dir, wie man Daten importiert, kategorisiert und auswertet. Das ist oft der Teil, wo viele merken: Ah, so geht das also.
Eigene Projekte umsetzen
Du entwickelst ein Budget für einen realistischen Fall. Vielleicht für einen kleinen Haushalt, ein Projekt oder eine Geschäftsidee. Dabei merkst du, wo es hakt und was funktioniert. Wir begleiten dich dabei.
Ergebnisse auswerten
Am Ende geht's darum, aus Zahlen Erkenntnisse zu ziehen. Du lernst, Reports zu erstellen und Entscheidungen auf Basis deiner Daten zu treffen. Das ist der Moment, wo alles zusammenkommt.


So sah es bei Melina aus
Vorher
Melina hatte Excel-Tabellen voller Zahlen. Aber sie konnte nicht wirklich sagen, wo ihr Geld hinging. Jeden Monat das gleiche Rätsel. Sie wusste, dass es bessere Methoden gibt, aber wo anfangen?
Der Wendepunkt
In Phase 2 hat sie gelernt, ihre Banktransaktionen automatisch zu kategorisieren. Plötzlich sah sie Muster. Kleine Ausgaben, die sich summieren. Abos, die sie vergessen hatte. Das war der Moment, wo sie merkte: Das hier bringt was.
Heute
Jetzt hat sie ein System, das für sie funktioniert. Sie weiß jeden Monat genau, wo sie steht. Kein Stress mehr am Monatsende. Und sie hat sogar angefangen, für größere Anschaffungen zu planen.
Wie wir arbeiten
Unser Ansatz ist simpel: Lernen durch Machen. Keine endlosen Vorträge, keine abstrakten Theorien. Du arbeitest von Anfang an mit echten Zahlen und realen Situationen.
Kleine Gruppen, viel Austausch
Maximal zwölf Leute pro Kurs. So kann jeder Fragen stellen. Und ehrlich gesagt lernt man oft am meisten von den Fragen der anderen. Die merken nämlich Sachen, die man selbst übersehen hat.
Flexible Online-Einheiten
Wir treffen uns online, zweimal pro Woche. Abends, damit es mit dem Job klappt. Die Sessions werden aufgezeichnet. Falls du mal nicht kannst, schaust du's dir später an. Kein Stress.
Übungen mit echten Daten
Du arbeitest mit Beispielen aus der Praxis. Manchmal auch mit eigenen Daten, wenn du möchtest. Das macht den Unterschied. Theorie ist nett, aber erst wenn du's selbst machst, verstehst du, wie's wirklich läuft.
Feedback, das weiterhilft
Nach jeder Übung bekommst du Rückmeldung. Nicht nur "gut gemacht", sondern konkrete Tipps. Was hat funktioniert? Wo könntest du anders rangehen? Manchmal braucht man einfach einen zweiten Blick von außen.
Klingt interessant?
Der nächste Kurs startet im Oktober 2025. Wenn du mehr wissen willst oder noch unsicher bist, schreib uns einfach. Wir beantworten deine Fragen – ohne Verkaufsdruck.
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