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Dein Geld verstehen, nicht nur ausgeben

Manchmal fühlt sich Budgetierung wie ein weiterer Stapel Arbeit an. Aber ehrlich gesagt – wenn du weißt, wo dein Geld hingeht, schläfst du ruhiger. Wir zeigen dir praktische Wege, mit digitalen Werkzeugen deine Finanzen zu ordnen, ohne dass es sich nach Buchführung anfühlt.

Lernprogramm entdecken
Digitale Finanzplanung am Laptop

Warum wir das anders machen

Die meisten Finanzratgeber klingen wie Versicherungsverträge. Uns geht es darum, dass du dich nicht dumm fühlst, wenn Geld mal knapp wird. Jeder kämpft mit seinen Finanzen – manche geben es nur nicht zu.

  • Wir erklären dir, wie digitale Tools funktionieren, ohne dich mit Fachbegriffen zu erschlagen
  • Du lernst in deinem Tempo, ohne Druck oder unrealistische Sparpläne
  • Unsere Methoden basieren auf echten Haushaltsrealitäten, nicht auf Idealsituationen
  • Wir sagen dir ehrlich, wenn eine Lösung für dich vielleicht nicht passt

Wie wir dir helfen, klarer zu sehen

Finanzbildung muss nicht trocken sein. Unsere Dozenten haben selbst Jahre gebraucht, um ihre eigenen Finanzen in den Griff zu bekommen – und genau das macht sie gut im Erklären.

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Praxisnahe Beispiele

Statt theoretischer Modelle bekommst du Szenarien aus echten Haushalten: Familien, Singles, Studenten. Wir zeigen, wie andere es schaffen.

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Schritt-für-Schritt

Du startest mit den Basics und baust darauf auf. Niemand erwartet, dass du nach einer Woche zum Finanzprofi wirst.

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Ehrliche Gespräche

Unsere Leute erzählen auch von ihren eigenen Fehlkäufen und Budgetfallen. Es geht nicht um Perfektion, sondern um bessere Entscheidungen.

Finde heraus, was du wirklich brauchst

Nicht jeder braucht dasselbe Budget-Tool. Wir helfen dir, zu verstehen, welche Methode zu deiner Lebenssituation passt – ohne dir etwas zu verkaufen.

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Wo stehst du gerade?

Hast du überhaupt einen Überblick über deine monatlichen Ausgaben? Viele beginnen damit, einfach mal drei Monate alles aufzuschreiben. Klingt banal, zeigt aber schnell, wo das Geld wirklich hingeht.

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Welche Tools nutzt du schon?

Banking-Apps, Excel-Listen oder Zettelwirtschaft? Wir schauen uns an, was du bereits verwendest und wie du das sinnvoll erweitern kannst, statt alles neu zu lernen.

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Was sind deine echten Ziele?

Schulden abbauen, Notgroschen aufbauen oder einfach mal entspannt in den Urlaub fahren können? Konkrete Ziele helfen mehr als abstrakte Sparquoten.

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Welche Lösung könnte passen?

Basierend auf deiner Situation empfehlen wir dir digitale Werkzeuge und Methoden. Und wenn du merkst, dass es nicht funktioniert – kein Problem, probieren wir was anderes.

Budgetplanung mit mobiler App
Finanzübersicht am Schreibtisch
Digitale Finanztools im Einsatz

So sieht der Alltag nach ein paar Monaten aus

Stell dir vor, du checkst morgens dein Handy und weißt sofort, ob der spontane Kaffee mit Freunden drin ist. Oder du planst einen größeren Kauf und musst nicht drei Tage grübeln, ob du es dir leisten kannst.

Das ist keine Magie – nur das Resultat davon, deine Finanzen einmal ordentlich aufzusetzen. Die meisten unserer Teilnehmer sagen, dass sie nach etwa sechs Wochen ein komplett anderes Gefühl für ihr Geld haben. Nicht reich, aber deutlich entspannter.

Kommende Workshops
Teilnehmer Erfahrungsbericht
Ich hab jahrelang gedacht, Budgetieren ist nur was für Leute mit viel Geld. Totaler Quatsch. Nach zwei Monaten hatte ich endlich Durchblick und konnte tatsächlich anfangen zu sparen – nicht viel, aber immerhin was.

Venceslao Tameling

Kursteilnehmer seit Februar 2025